Bodensatztheorie

Die Kerneinlagentheorie ist eine Theorie, die die geistige Grundlage für die Fristentransformation bei Kreditinstituten bildet. Sie beruht auf der Idee, dass Kreditinstitute die Möglichkeit haben sollten, von ihren Kunden Gebühren für deren Einlagen zu verlangen. Die Theorie wurde in den 1970er und 1980er Jahren von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) entwickelt

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